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Prim. Hirschl nahm an intensivmedizinischem Kongress in Houston teil

Der von der Society of Critical Care Medicine organisierte intensivmedizinische Kongress ist der größte seiner Art in den USA und umfasst eine Vielzahl von intensivmedizinischen und notfallmedizinischen Themen.


(v.l.) Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Weissinger, Ärztlicher Direktor, gratuliert Prim. Univ.-Prof. Michael M. Hirschl, MSc, zur Präsentation seiner wissenschaftlichen Arbeit beim größten intensivmedizinischen Kongress der USA.

Prim. Dr. Michael M. Hirschl, MSc, Vorstand der Abteilung Innere Medizin: „Die Arbeitsgruppe unter meiner Leitung bekam die Gelegenheit, einen wissenschaftlichen Beitrag zum Thema ‚Benefit of immediate betablocker therapy in patients with acute ST-segment elevation myocardial infarction‘ (Vorteile sofortiger Betablocker-Behandlung bei Myokardinfarkt mit ST-Hebung) zu präsentieren.“     Der Kongress in Houston wird jedes Jahr von mehreren tausend Intensiv- und Notfallmedizinern aus aller Welt besucht. Im Rahmen dieses Kongresses gibt es auch die Möglichkeit aktuelle wissenschaftliche Arbeiten in Form von wissenschaftlichen Postern zu präsentieren. Die Auswahl erfolgt durch ein internationales Expertengremium, wobei ca. zehn Prozent der eingereichten Projekte letztendlich für den Kongress zugelassen werden. Dort werden diese Poster in eigenen Sitzungen in sogenannten Professorenrundgängen von einem Expertengremium und den Besuchern besichtigt. Im Rahmen einer solchen Besichtigung erfolgt auch die Vorstellung des Inhaltes durch den jeweiligen Einreicher mit einer nachfolgenden kurzen wissenschaftlichen Diskussion.