Projekt „EDILEIST“ NÖ Landeskliniken
Aufgrund einer bestehenden Vereinbarung mit dem Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs wird im Zuge des Projekts „EDILEIST“ die Abrechnungskommunikation, insbesondere die Übermittlung von Rechnungen samt beizulegenden medizinischen Dokumentationen, für Sonderklasse-PatientInnen künftig nur noch in elektronischer Form erfolgen.

(v.l.) vorne: DKHBW Rudolf Lenk (LK St.Pölten), Christine Pitzl (LK Scheibbs), Mag. (FH) Stefanie Deinhofer (Bereich Patientenmanagement, NÖ Landeskliniken-Holding), Gabriele Huber (LK Korneuburg); hinten: Ilse Wiesner (LK Amstetten), Ruth Wurglits (LK Baden), Mag. Gert Kovarik (Abteilungsleiter Finanzen & Controlling, NÖ Landeskliniken-Holding), Karin Wieser (Bereichsleiterin Patientenmanagement und Projektleitung EDILEIST, NÖ Landesklinken-Holding), Josef Böck (LK Krems)
Mit den Landeskliniken Scheibbs und Tulln wurde im Jahr 2010 mit der Durchführung der elektronischen Rechnungslegung an die Zusatzversicherung gestartet. Die daraus resultierenden Erfahrungen und Erkenntnisse wurden in die weitere Umsetzung voll eingebunden, wodurch zwischenzeitlich bereits 15 Landeskliniken erfolgreich umgestellt werden konnten. Die Umsetzung in den letzten beiden Landeskliniken St. Pölten-Lilienfeld und Klosterneuburg steht kurz bevor.
Einer der aus diesem Projekt resultierenden Vorteile ist die raschere Zahlungsabwicklung durch die Versicherungen und infolgedessen eine frühere Auszahlung der Honorare an die Honorarempfänger. Die papierlose Abrechnung dieser Fälle wird seitens der Landeskliniken als durchaus positiv gesehen und bedeutet auch einen Effizienzgewinn für die Versicherungen.
„Besonderer Dank gilt den MitarbeiterInnen in den Patientenverrechnungsstellen der Landeskliniken, ohne deren Einsatz die Umsetzung dieses Projektes in dieser vergleichsweise sehr kurzen Durchlaufzeit nicht möglich gewesen wäre“, so die Projektleiterin Karin Wieser.





