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Sonderausbildung in der Intensivpflege erfolgreich abgeschlossen

HOLLABRUNN – Franziska Kopp und Birgit Marik, beide Mitarbeiterinnen sind als diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern auf der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Landesklinikum Hollabrunn tätig, schlossen die spezielle Zusatzausbildung in der Intensivpflege mit ausgezeichnetem Erfolg ab.


v.l.n.r.: DGKP Michael Dörfler (Stationsleiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin), DGKS Franziska Kopp, DGKS Birgit Marik und Pflegedirektorin-Stv. DGKS Michaela Bocsa

DGKS Franziska Kopp und DGKS Birgit Marik absolvierten von 3. März 2014 bis 31. Juli 2014 die „Basisausbildung in der Intensivpflege, Anästhesiepflege und Pflege bei Nierenersatztherapie“ in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege St. Pölten. Diese erfolgreich abgeschlossene Ausbildung berechtigte die beiden Mitarbeiterinnen des Landesklinikums Hollabrunn zur Teilnahme an der speziellen Zusatzausbildung in der Intensivpflege, welche von 1. August 2014 bis 28. Februar 2015 dauerte.

Inhaltliche Schwerpunkte der Intensivpflege-Ausbildung waren unter anderen vertiefende Einblicke in Anästhesieverfahren, Beatmung, Beatmungstherapie, Biomedizinische Technik und Gerätelehre, Pflegeforschung in der Intensivpflege, Spezielle Pflege im Intensivbereich und Grundlagen der Intensivtherapie.

DGKS Birgit Marik absolvierte die erforderlichen Praktika auf der Intensivstation im Unfallkrankenhaus Meidling und im Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler, auf der Anästhesie-Abteilung im Landesklinikum Korneuburg, auf der Abteilung für Interne Intensiv im Landesklinikum Mistelbach und auf den Abteilungen Anästhesie und Dialyse im Landesklinikum Horn.

DGKS Birgit Marik ergänzend: „Meine schriftliche Arbeit verfasste ich zum Thema „Weaning – Der pflegerische Beitrag zur Respirator-Entwöhnung.“

DGKS Franziska Kopp absolvierte die Praktika der Zusatzausbildung in der Intensivpflege auf der Intensivstation in der Krankenanstalt Rudolfstiftung und im Unfallkrankenhaus Meidling, auf der Abteilung für Anästhesie im Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler und im Landesklinikum Korneuburg sowie auf den Abteilungen für Interne Intensiv und für Dialyse im Landesklinikum Mistelbach.

„Meine schriftliche Abschlussarbeit schrieb ich zum Thema „Ventilator-assoziierte Pneumonie“, so DGKS Franziska Kopp.

Pflegedirektorin-Stv. HFK DGKS Michaela Bocsa freute sich: „Im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesklinikums Hollabrunn gratuliere ich Frau Kopp und Frau Marik zu ihrer mit Bravour absolvierten Ausbildung sehr herzlich. Das hierbei erworbene theoretische Wissen erweitert und vertieft die bereits profunden Kenntnisse der beiden Mitarbeiterinnen noch zusätzlich. Gut geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die optimale Grundlage für ein gutes Funktionieren in allen Klinikums-Bereichen.

Birgit Marik diplomierte 2009 in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege in Stockerau und ist seit 2009 im Landesklinikum Hollabrunn beschäftigt. Nach ihrer Tätigkeit auf der Abteilung für Chirurgie führte DGKS Marik der berufliche Weg auf die Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin.

DGKS Franziska Kopp diplomierte 2009 in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege in Stockerau und ist seit 2009 auf der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Landesklinikum Hollabrunn beschäftigt.

 

MEDIENKONTAKT

Karin Dörfler
Landesklinikum Hollabrunn
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