Startschuss für den Neu- und Umbau der Operationssäle im Landesklinikum Lilienfeld
Im Landesklinikum Lilienfeld startet nun der Neu- und Umbau im Bereich der in die Jahre gekommenen Operationssäle, um auch zukünftig eine optimale Versorgung bei operativen Eingriffen sicherstellen zu können. Am 12. Oktober fand der feierliche Spatenstich im Landesklinikum statt.

(v.l.) Abgeordneter zum NÖ Landtag Bgm. Karl Bader, Bezirkshauptmann wHR Mag. Franz Kemetmüller, Kaufmännischer Direktor Mag. Dr. Bernhard Kadlec, Kaufmännischer Klinikleiter Dipl. KH-BW Günther Suppan, Landesrat Ing. Maurice Androsch, Landesrat Mag. Karl Wilfing, interimistische Ärztliche Klinikleiterin Prim. Dr. Veronika Freystetter, DESA, MSc, MBA, Stv. Kaufm. GF Mag. Gert Kovarik, stv. Regionalmanagerin NÖ Mitte Dipl. KH-BW Gabriele Jäger, MBA, Bgm. Wolfgang Labenbacher, Pflegerische Klinikleiterin Regina Kern, MSc, MBA, Abt Mag. Matthäus Nimmervoll

(v.l.) Kaufmännischer Klinikleiter Dipl. KH-BW Günther Suppan, Pflegerische Klinikleiterin Regina Kern, MSc, MBA, Landesrat Mag. Karl Wilfing, interimistische Ärztliche Klinikleiterin Prim. Dr. Veronika Freystetter, DESA, MSc, MBA
„Das Landesklinikum Lilienfeld und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten jedes Jahr hervorragende Noten bei der Patientenbefragung. Darüber hinaus versorgt das Klinikum die Bevölkerung weit über die Bezirksgrenzen hinaus. Damit das auch in Zukunft so bleibt, investieren wir jetzt rund 4,3 Millionen Euro in den Neubau von zwei Operationssälen, die dann dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Darüber hinaus schaffen wir eine Neustruktur des Intensivbereichs mit IMCU und Aufwachraum. Damit entsprechen sowohl Operationssäle als auch der Intensivbereich künftig wieder dem höchsten Stand der Medizintechnik“, informiert Landesrat Mag. Karl Wilfing.
Zwei Operationssäle werden komplett neu gebaut. Im Zuge dieser Arbeiten werden der Intensivbereich und der Aufwachraum räumlich zusammengeführt, wodurch die Effizienz der Betreuung der Patientinnen und Patienten künftig noch weiter gesteigert werden kann. Der erforderliche Neubau wird an den bestehenden OP-Komplex angebunden.
Die Umsetzung wird in zwei Bauphasen erfolgen. Die erste Phase beinhaltet die Errichtung des Zubaus, OP und Technik, die zweite Phase umfasst die Adaptierung der bestehenden Räume und der Bestandstechnik.
Die Fertigstellung des Bauprojekts ist für das Jahr 2018 geplant.





