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Vorstellung meines Berufsbildes als neue Dokumentationsassistentin der Internen Abteilungen

Mein Aufgabenbereich als Dokumentationsassistentin umfasst folgende Tätigkeiten auf den Internen Abteilungen (Interne I, Interne II und Interne III): Fieberkurven aktualisieren, Codier tätigkeit, Reverse vorausfüllen und Anmeldungen zu den Röntgenuntersuchungen.


Die Tätigkeiten in der Onkologie sind die sehr umfangreichen Codierungen von stationären sowie ambulanten Patientinnen und Patienten.

Am Morgen beginne ich die Fieberkurven auf der Interne II zu aktualisieren, welche bereits für etwa zwei folgenden Tage vorbereitet werden. Die Fieberkurven müssen ebenso über das Wochenende aufbereitet werden, wiederum auf allen drei internen Stationen.

Des Weiteren gehört es auch zu meinen Aufgaben, wenn Patientinnen und Patienten von beispielsweise internistisch außenstehenden Stationen und der Herzintensiv auf die internen Abteilungen transferiert werden, die Fieberkurven zu führen bzw. aktuell zu halten.

Dann wechsle ich auf die Interne I und führe das gleiche Prozedere erneut durch. Danach bleibe ich auf der Station, da ich die Entlassungen nach Prüfung des zuständigen Oberarztes codiere.

Anschließend führt mich mein Weg auf die Interne III, um dieses Prozedere abermals auszuführen.

Dann beginne ich meine Reise wieder von neuem, auf der Interne II um die Mittagszeit, um die Röntgenuntersuchungen nach Vorlage des zuständigen Oberarztes anzumelden. Diese An­meldungen umfassen Computertomographien, Magnetresonanzuntersuchungen und natives Röntgen, sowie CT und Ultraschall gezielte Punktionen, wiederum für alle drei internen Stati­onen. Hier kommen nun die Reverse, die Aufklärungsbögen, welche von mir mit den Patienten aller drei Stationen vorab abgeklärt werden und nach einem abschließenden Check durch den zuständigen Arzt erledigt sind. Diese Tätigkeit wird dann wieder von Station zu Station wiederholt.

Mittlerweile am Nachmittag angekommen, beginne ich auf der Onkologie meine Tätigkeiten. Diese sehen wie eingangs erwähnt aus.

Inzwischen gehört es auch zu meinen Aufgaben, die Entlassung der IAS Patientinnen und Patienten zu codieren.

Schlussendlich ist es mein Bestreben, dass das Tagesgeschäft zur Zufriedenstellung der Verantwortlichen abgewickelt wird, deswegen gehe ich die Stationen nochmals  durch und erkundige mich, ob es etwaige Neuaufnahmen gibt, um erneute Röntgenanmeldungen usw. vorzunehmen. Hiermit würde mein Arbeitstag wieder von vorne beginnen …

Trotz des umfangreichen Arbeitspensums bereitet mir mein Aufgabenbereich immense Freude. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich für die freundliche Aufnahme auf den drei internen Abteilungen zu bedanken.