< vorhergehender Beitrag

Bis zum Neubau des Landesklinikums Neunkirchen: Apotheke übersiedelt in Provisorium

Die Baufahrzeuge rollen im Landesklinikum Neunkirchen. Die Errichtung von provisorischen Ausweichflächen für die Zeit des Neubaus ist in vollem Gange. Auch die Apotheke übersiedelt in ein Provisorium.


Freuen sich über das neue Apothekenprovisorium v.l.: Ärztlicher Direktor Prim. Dr. Gerhard Koinig, MBA, Kaufmännischer Direktor DKHBW Johann Ungersböck, Leiterin der Anstaltsapotheke Mag. Barbara Januskovecz, Regionalmanager DI Alfred Zens, MBA und Projektleiter DKHBW Ing. Franz Pöltl.

Die Planungsphase für den Neubau des Landesklinikums Neunkirchen ist abgeschlossen, nun beginnt die Umsetzungsphase. Die derzeitige Apotheke befindet sich im Gebäude der Verwaltung, das vor dem Beginn der Neubauarbeiten abgerissen werden muss – daher ist ein Provisorium bis zur Übersiedelung in den Neubau erforderlich.  

Ein Großteil der Apotheke wird in die Räumlichkeiten der ehemaligen Psychiatrie übersiedelt. Infusionen,  Verbandsstoffe  sowie der Feuerkeller werden in freistehenden Räumen des ehemaligen Aggregatsraums neben der jetzigen Materialwirtschaft gelagert. Für die Warenannahme und Warenübergabe wird ein Raum in Holzriegelbauweise vor diesem Aggregatgebäude errichtet.  Die Arbeiten dazu befinden sich bereits in der Endplanung, damit eine reibungslose Übersiedelung stattfinden kann. 

„Die Vorbereitungsarbeiten für den Neubau laufen auf Hochtouren. Derzeit schaffen wir die notwendigen Rahmenbedingungen, um auch während der Bauphase die Versorgung der Patientinnen und Patienten auf höchstem Niveau zu gewährleisten“, betont der Regionalmanager der Thermenregion DI Alfred Zens, MBA.  

„Wir freuen uns, dass mit der Übersiedelung in Provisorien nun auch auf dem Klinikareal selbst die ersten sichtbaren Schritte gesetzt werden“, ergänzt der  Kaufmännische Direktor Dipl. KH-BW Johann Ungersböck.