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Das 600. Baby im Universitätsklinikum Tulln – der Erfolgskurs geht weiter

Das Universitätsklinikum Tulln freut sich nun über das 600. Baby im Jahr 2014. Der erfreuliche Trend der hohen Geburtenrate 2014 hält weiterhin an


(v.l.) Bianca Brandstetter (Hebamme), Karl Angermann (Vater), Elisa (Schwester), Theresa (Schwester), Romana Angermann (Mutter) mit der kleinen Maria, DGKS Elfriede Thiemer (Stationsleitung Geburtshilfe)

Mit der Geburt der kleinen Maria, die mit 3.260 Gramm am 06.09.2014 um 01:55 Uhr früh im Universitätsklinikum Tulln das Licht der Welt erblickte, freuten sich nicht nur die stolzen Eltern, sondern auch die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe: „Jede Geburt ist immer wieder ein kleines Wunder, das man gar nicht in Worte fassen kann“, weiß die erfahrene Stationsleitung der Geburtshilfe des Universitätsklinikums Tulln, DGKS Elfriede Thiemer.

Mit nun 600 Geburten scheint das Jahr 2014 ein Rekordjahr zu werden, wenn sich der bisherige Trend fortsetzt. „Dieser erfreuliche Trend scheint nicht abzureißen und bestätigt auch die hervorragende Zusammenarbeit des exzellent abgestimmten Teams aus Fachärzten, Hebammen, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwestern auf der geburtshilflichen Station. Die optimale Versorgung und das große Angebot werden von den Eltern sehr geschätzt“, freut sich der Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Prof. Dr. Christian Obruca, der den Eltern herzlich gratulierte. Das ausgezeichnete Team, das Zusammenspiel und die Sicherheit einer Neonatologie sind sicher Gründe für die weiter steigende Beliebtheit der Geburtenabteilung im Universitätsklinikum Tulln.

Das Krankenhaus Tulln wurde 2014, zusammen mit den Krankenhäusern St. Pölten und Krems, offiziell zum Universitätsklinikum der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften ernannt und leistet damit verstärkt einen wichtigen Beitrag für die Ausbildungs-, Wissenschafts- und Forschungszukunft des Landes Niederösterreich. Daraus lässt sich schließen, dass dies weiterhin positive Auswirkungen auf die Geburtenstation sowie den Geburtszahlen haben wird.