Gütesiegel: Die Landeskliniken Wiener Neustadt und Hochegg wurden für die enge Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen ausgezeichnet
Das Qualitätsprojekt „Gütesiegel selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ stellt den zwischenmenschlichen Faktor in den Mittelpunkt und betont die wertschätzende Haltung zwischen den Landeskliniken und den Selbsthilfegruppen.

Bei der Verleihung des Gütesiegels: (v.l.) Ärztlicher Direktor Prim. ao. Univ. Prof. Dr. Peter Schnider, Barbara Merschitz und DGKS Margareta Zottl vom Entlassungsmanagement, Pflegedirektorin DGKS Christa Grosz, MBA, akadem. Sozialmanagerin, die Obfrau des Dachverbandes NÖ-Selbsthilfe Elfriede Schnabl, Sozial-Landesrätin Mag. Barbara Schwarz, der Medizinische Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding Dr. Robert Griessner und der Kaufmännische Direktor Dipl. KH-BW Ferdinand Zecha.

Der Regionalmanager der Thermenregion DI Alfred Zens, MBA, DGKS Stefanie Ecker, Prim. Dr. Christian Gamper, Pflegedirektorin Dr. Evelyn Fürtinger, MAS, die Obfrau des Dachverbandes NÖ-Selbsthilfe Elfriede Schnabl, DGKS Ingrid Ungersböck, Sozial-Landesrätin Mag. Barbara Schwarz und Dipl.-Sozialpädagogin Karina Platzer (v.l.) bei der Überreichung des Gütesiegels.
Im Zuge dieses Projekts wurde die „Selbsthilfefreundlichkeit“ nach bestimmten Qualitätskriterien bewertet. Dazu wird im Landesklinikum eine Selbsthilfepartnerin bzw. ein Selbsthilfepartner als Koordinatorin bzw. Koordinator und Motor für alle Aktivitäten ernannt. Sind diese erfüllt, erhält das Krankenhaus die Auszeichnung „Gütesiegel selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ durch eine Jury verliehen. Ziel ist es, alle Abteilungen und Stationen im Landesklinikum in das Projekt aktiv einzubinden.
Die Landeskliniken, welche mit dem Gütesiegel selbsthilfefreundliches Krankenhaus ausgezeichnet wurden, arbeiteten eineinhalb Jahre an der Umsetzung der Qualitätskriterien. Dieser Prozess wird von der NÖ Landeskliniken-Holding, der Geschäftsstelle NÖGUS und dem Dachverband der Selbsthilfegruppen NÖ begleitet.





