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Hoher Kirchenvertreter zu Gast im LK Wiener Neustadt

Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszky von der Erzdiözese Wien besuchte das Landesklinikum Wiener Neustadt.


Prim. Univ.-Doz. Dr. Robert Müllegger (sitzend l.), Bereichsleitung DGKS Heidi Leitgeb (sitzend r.) und das Team begrüßten Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszky auf der dermatologischen Abteilung.

Im Rahmen eines Besuchs im Vikariat Süd kam Weihbischof Turnovszky auch ins Landesklinikum Wiener Neustadt. Empfangen wurde er am Infopoint von den Krankenhausseelsorgern Diakon Bruder Franz und dem Kapuziner Pater Leszek, die ihn durchs Haus begleiteten. Auf der Abteilung für Dermatologie besuchte der Bischof einige Patientenzimmer, wo er mit mehreren Patientinnen und Patienten sprach.   Beim anschließenden Treffen mit der Kollegialen Führung, einigen Primarärzten, Bereichsleitern, Referatsleitern und Dechant Pater Petrus im Dr. Richard Korn Saal gab es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Der Ärztliche Direktor Prim. Univ.-Doz. Dr. Paul Christian Hajek begrüßte die Anwesenden und freute sich über den hohen Besuch: „Wir schätzen es sehr, dass sich Weihbischof Turnovszky die Zeit genommen hat, um sich ein Bild vom Landesklinikum zu machen und einige Patientinnen und Patienten zu besuchen.“   Weihbischof Turnovszky zeigte sich besonders begeistert über die persönliche und freundliche Atmosphäre im Landesklinikum Wiener Neustadt: „Hier wird wahrlich ein guter Rahmen geboten, um wieder rasch gesund zu werden.“ Pflegedirektorin Dr. Evelyn Fürtinger, MAS, betonte in diesem Zusammenhang die wertschätzende Haltung, die im Landesklinikum großgeschrieben wird und allen Patienten und Mitarbeitern entgegengebracht wird. Dem stimmte der Kaufmännische Direktor Mag. Andreas Gamlich zu: „Im Haus wird der persönliche Kontakt gepflegt, es herrscht eine große Verbundenheit.“ Im Anschluss an die Gesprächsrunde besuchte der Weihbischof noch die Kapelle im Landesklinikum.   Für Weihbischof Turnovszky gehören Glaube und Naturwissenschaften wie die Medizin zusammen, sie widersprechen sich nicht, sondern ergänzen sich in ihren jeweiligen Erkenntnisbereichen. Er geht gerne auf Menschen zu, auch auf solche, die sich nicht der Kirche zugehörig fühlen.