Neue Anästhesieausstattung im Operationsbereich
Im gesamten Operationsbereich wurde die Anästhesieausstattung auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
Nach der kompletten Neuausstattung der fächerübergreifenden Überwachungsstationen vor 2 Jahren im Rahmen der Zusammenlegung von Herzstation und postoperativer Überwachungsstation wurde nun auch die gesamte Anästhesieausstattung im OP-Bereich durch neue Geräte ersetzt. Im Zuge dieser Neuausstattung wurde das Monitoring (Überwachungsgeräte) im gesamten Haus vereinheitlicht und in ein gemeinsames Netzwerk eingebettet.
Dieses neue Monitoring mit allen für die Anästhesie und Intensivmedizin benötigten Komponenten ist nun im Intensivbereich, im OP sowie dem angeschlossenen Aufwachraum vorhanden. Auch der Schockraum sowie die geburtshilfliche Abteilung verfügen über praktisch idente Narkosearbeitsplätze. „Die Vorteile diese Anschaffung liegen auf der Hand“, so der Leiter des Institutes für Anästhesie und Intensivmedizin, Prim. Hubert Rogenhofer. „Alle MitarbeiterInnen arbeiten mit nur einem System, Komponenten sind untereinander austauschbar.
Der Zugriff auf Vitalparameter der überwachten PatientInnen im OP sowie auf der IMCU ist mittels der neuen Software auf allen Arbeitsplätzen möglich. Durch die Verwendung nur eines Systems steigt die Patientensicherheit.“ Die Abteilung für Anästhesie- und Intensivmedizin im LK Waidhofen/Ybbs hat im Jahr 2013 3200 PatientInnen während einer Operation betreut.






