„Vernetzungstreffen“ der intra- und extramuralen Bereiche war ein voller Erfolg
Es treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus den Kliniken, den Pflegeheimen und der Hauskrankenpflege, um gemeinsam über Neuerungen, allgemein Wissenswertes aber auch über Problemsituationen bzw. an Verbesserungen zu arbeiten.

ganz links DKGS Barbara Kernbeis, Entlassungsmanagement, 2. Reihe ganz links PH Barbara Merschitz, Ombudsstelle, 3. Reihe ganz links DGKP Mathias Leitner, in der Mitte PD Christa Grosz, MBA und ein Teil der Gruppe.
Mittlerweile ist das Vernetzungstreffen der intra- und extramuralen Bereiche ein Fixpunkt in der Thermenregion geworden. Dieses Treffen findet 2x jährlich abwechselnd in unterschiedlichsten Gesundheitseinrichtungen der Region statt. Diesmal war es im LK Hochegg, wo 40 Vertreterinnen und Vertreter teilnahmen.
Ziel ist es, den Patientinnen und Patienten z.B. vom Klinikum ins Pflegeheim oder vom Klinikum in die Hauskrankenpflege idealerweise nahtlos zu „übergeben“. Damit das gut gelingen kann, ist es aus unserer Sicht notwendig, sich in regelmäßigen Abständen zu einem Austausch - sozusagen „face-to-face“ - zu treffen. Ganz nach dem Motto von Dalai Lama: „Gelingt es uns, die Welt als vernetzt zu betrachten, hören wir auf, alles nur in schwarz oder weiß zu sehen“.
„Es freut mich heute schon ankündigen zu können, dass das nächste Vernetzungstreffen im Landespflegheim Mater Salvatoris in Pitten sein wird. Ich kann mit Stolz behaupten, dass wir durch dieses Vernetzungstreffen deutlich „bunter“ geworden sind und das ist gut so“, fasst Pflegedirektorin Christa Grosz, MBA zusammen und bedankt sich bei DGKS Barbara Kernbeis für die gute Organisation der Veranstaltung.





