Betriebsfeuerwehr hat die Ausbildungsprüfung Atemschutz erfolgreich gemeistert
Die Betriebsfeuer des Landesklinikums Wiener Neustadt hat mit drei Gruppen die Ausbildungsprüfung „Atemschutz“ (APAS) erfolgreich absolviert. Sie ist somit die erste Betriebsfeuerwehr der NÖ-Landeskliniken, welche an dieser Leistungsprüfung teilgenommen hat.

(v.l.) Martin Brix, Hilmar Schilhabl, Markus Pechhacker, Hans – Peter Weiss, Rudolf Barnert, Andreas Gregor, Erich Kroffl, Manfred Schopf, Robert Fuchs, Markus Klawacs, Rudolf Büchsenmeister, Wolfgang Vitek, Heinz Strasser, Gerhard Holzapfel und Franz Gsettenbauer
Der Leiter der Betriebsfeuerwehr, Oberbrandinspektor Robert Fuchs, ist sichtlich stolz auf sein Team: „Die Prüfer haben uns äußerst positives Feedback gegeben. Wir sind somit bestens für den Ernstfall gerüstet.“ Details zur Leistungsprüfung berichtet der Kaufmännische Direktor des Landesklinikums, Mag. Andreas Gamlich: „Die Ausbildungsprüfung Atemschutz steigert die Fertigkeiten der Feuerwehrmitglieder und ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für den reibungslosen Ablauf der Einsätze. Sie dient auch als Qualitätskontrolle nach Abschluss der erweiterten Grundausbildung und ermöglicht uns daher, den Ausbildungserfolg unseres Feuerwehrteams zu überprüfen.“
Die Ausbildungsprüfung „Atemschutz“ ist in vier Stationen unterteilt. Sie startete mit der Station „Ausrüsten“, bei der die Teilnehmer die entsprechende Schutzkleidung und die notwendigen Gerätschaften anlegten. Danach folgte die „Personensuche“, indem Personen aus der Gefahrenzone gerettet wurden. Beim „Löschangriff über eine Hindernisstrecke“ kämpften sich die Teilnehmer über einen Hindernisparcours bis zum Brandherd vor. Bei der vierten und letzten Station „Geräteversorgung“ wurden schließlich die verwendeten Geräte wieder abgenommen und ordnungsgemäß verwahrt.





