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Dank für 160 Atemschutzgeräteträger-untersuchungen am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf

Seit rund einem Jahr werden die Untersuchungen der Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes Mistelbach am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf durchgeführt. Grund genug für Bezirksfeuerwehrkommandant Landesfeuerwehrrat Karl Graf sich zu bedanken.


Bereits 160 Atemschutzgeräteträger-Untersuchungen fanden im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf statt, darunter waren auch einige Feuerwehrfrauen. Den Dank des Bezirksfeuerwehrkommandanten LFR Karl Graf (3.v.l.) und von Probandin Stefanie Grum nahmen Pflegedirektor DGKP Josef L. Strobl, akad. PD, Dauersekundararzt Dr. Markus Springer, Stationsleitung-Stellvertretung DGKS Gertrude Frank, MTF Edith Schmerold, der Kommandant der Betriebsfeuerwehr des Landesklinikums, OBI Manfred Koch und der Ärztliche Direktor Prim. Univ.-Doz. Dr. Otto Traindl (v.l.) entgegen.

Rund 6.700 Mitglieder haben die Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk Mistelbach, 3.500 davon sind Atemschutzgeräteträger. 71 Atemschutzgeräteträger sind Frauen. Für sie alle sind in regelmäßigen Abständen Untersuchungen zur körperlichen Eignung (Atemschutztauglichkeit) vorgesehen. Seit gut einem Jahr können diese auch im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf durchgeführt werden – 160 Feuerwehrmitglieder haben diese Möglichkeit bislang schon genutzt.  Die Feuerwehr-Mitglieder aus dem Bezirk Gänserndorf können die Untersuchungen im Landesklinikum Stockerau in Anspruch nehmen. 

Grund genug für den Bezirksfeuerwehrkommandanten LFR Karl Graf sich bei der Kollegialen Führung des Landesklinikums, sowie den Ärzten und Pflegekräften, die diese Untersuchungen durchführen, zu bedanken: „Das Angebot im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf ist eine zusätzliche Möglichkeit für diese Untersuchung, für die wir sehr dankbar sind.“ 

Auch Regionalmanager DI Jürgen Tiefenbacher sowie die Direktoren des Landesklinikums Kaufmännischer Direktor Dipl. KH-BW Josef Kober, Pflegedirektor DGKP Josef L. Strobl, akad. PD und der Ärztliche Direktor Prim. Univ.-Doz. Dr. Otto Traindl schätzen die Zusammenarbeit mit den Blaulichtorganisationen: „Diese sind für ein Krankenhaus von großer Wichtigkeit und daher unterstützen wir mit dem Angebot der Untersuchungen gerne die Arbeit der Freiwilligen.“