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Dank Reiseapotheke gut vorbereitet in den Urlaub

Dank Reiseapotheke ist man für kleine Notfälle gut gerüstet: Mittel gegen Fieber, Schmerzen, Sonnenbrand und Insektenstiche sowie auch Verbandszeug für kleinere Wunden sollten immer mit dabei sein, informiert die stv. Leiterin der Anstaltsapotheke des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf Mag. Andrea van Treeck.


Was in eine Reiseapotheke muss, zeigen der Ärztliche Direktor des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf Prim. Univ.-Doz. Dr. Otto Traindl, die stv. Leiterin der Anstaltsapotheke Mag. Andrea van Treeck, Landesrat Mag. Karl Wilfing und die stv. Pflegedirektorin OSr. DGKS Gabriele Rudorfer (v.l.)

„Damit man seinen Urlaub auch wirklich genießen kann und für kleine Notfälle gerüstet ist, sollte man immer auch eine kleine Reiseapotheke einpacken, die je nach Urlaubsziel und Reiseart, also Cluburlaub oder Rucksackurlaub, abgestimmt ist. In unseren NÖ Landeskliniken werden die Patienten hervorragend versorgt – sie können sich aber natürlich auch gerne Tipps holen, um die eigene Reiseapotheke bestmöglich zu rüsten. In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Sommer und einige erholsame Urlaubstage“, so Landesrat Mag. Karl Wilfing.  

Ins Gepäck gehören natürlich an erster Stelle immer die Medikamente, die man auch zu Hause regelmäßig einnehmen muss, weiß die stellvertretende Leiterin der Anstaltsapotheke des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf Mag. Andrea van Treeck. „Außerdem sollte man Medikamente gegen Schmerzen und Fieber, gegen diverse Verdauungsbeschwerden (wie Durchfall oder Verstopfung) und Mittel gegen grippale Infekte einpacken.“  

Sonnenschutz- und Insektenmittel müssen ebenfalls vorbeugend mit – und für den Fall, dass doch ein Sonnenbrand oder ein böser Insektenstich passiert sind, Mittel gegen leichte Verbrennungen und zur Behandlung von Insektenstichen.  

„Ebenso würde ich zur Mitnahme von Verbandsmaterial, Desinfektionsmitteln und einer Wundsalbe zur Behandlung kleinerer Wunden raten“, so die Apothekerin. Dabei sollte man – soweit möglich – auch auf die Temperatur am Urlaubsort achten, denn die meisten Medikamente dürfen nicht über 25°C gelagert werden!

Die Apotheke Ihres Vertrauens berät Sie gern über Ihre persönliche Reiseapotheke und hier können Sie auch Ihre rezeptpflichtigen Medikamente beziehen.  

Über rezeptpflichtige Arzneimittel (Stichwort Malariaprophylaxe) sprechen Sie bitte zusätzlich mit Ihrem Hausarzt!