Neues Ultraschallgerät der High-End-Klasse
Internisten im Landesklinikum Gmünd arbeiten mit neuem Ultraschallgerät der Spitzenklasse.

Prim. Dr. Karl Holzmann (stehend) und OA Dr. Manfred Lahodny arbeiten mit dem neuen Ultraschallgerät.
Die Sonografie entwickelte sich im Laufe der Jahre neben dem Röntgen zur wichtigsten Untersuchungsmethode für das Sichtbarmachen von Vorgängen im Körperinneren. Ultraschallgeräte können in sogenannte High-End-, und Standardgeräte unterteilt werden.
Seit kurzem steht den Ärztinnen und Ärzten der Inneren Medizin im Landesklinikum Gmünd zur Behandlung von stationären und ambulanten Patientinnen und Patienten ein Ultraschallgerät der High-End-Klasse zur Verfügung. Es wird bei Untersuchungen von Herz, Gefäßen, (Carotis, Venen, Arterien), Bauchorganen, Small parts und Gelenken eingesetzt und erleichtert durch die hohe Bildauflösung und dadurch ausgezeichnete Gewebswiedergabe die Diagnosefindung.
Trotz des hohen Qualitätsstandards ist das Gerät leicht transportierbar und leise. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber Standardgeräten liegt in der besseren Bildgebung bei schwierigen Untersuchungsbedingungen wie z.B. Adipositas, geschwollenen Extremitäten und bei erschwerten Lagerungsbedingungen.





